Die Wahrnehmungswerkstatt


 

 

Manche Zeiten fordern uns – körperlich, geistig, emotional.

Sie bringen uns an Grenzen – im Alltag, auf der Bühne, auf der Matte. Aber genau dort beginnt die Arbeit: im bewussten Umgang mit dem, was ist.

 

Ob durch Bewegung, Atem, Stimme oder Text –

es geht ums Spüren. Ums Wahrnehmen. Darum, wieder in Kontakt zu kommen: mit dem Körper, mit dem Inneren, mit dem Außen.

 

Diese Praxis hat viele Zugänge – Yoga ist einer davon.

Auch Schauspiel, Sprache und Stimme sind Werkzeuge, um Präsenz zu erforschen. Was passiert, wenn du nicht spielst – sondern einfach da bist.

 

Achtsamkeit. Sinnlichkeit. Klarheit.

Nicht als Konzept – sondern erlebbar. Echt. Ohne Schnickschnack.

 

In der Wahrnehmungswerkstatt treffen sich all diese Elemente.

Wir üben Präsenz. Wir arbeiten mit dem, was da ist. Und entdecken, was entsteht, wenn du wirklich da bist.